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Die 11 schlimmsten Bewerbungssünden

Alma Mater und Karrierebibel haben in einer gemeinsamen Befragung von 260 Personalverantwortlichen die Top 11 der Bewerbungssünden ermittelt. Eine falsch geschriebene Adresse ist dabei der ärgste Fauxpas, den sich eine Bewerberin leisten kann. Aber auch auf den sprachlichen Ausdruck und die Rechtschreibung wird besonders geachtet. Hier die 11 schlimmsten Fehler im Überblick:

1 Adresse/Unternehmen falsch geschrieben 69 Prozent
2 Unangemessene Sprache/Jargon 64 Prozent
3 Rechtschreibfehler 53 Prozent
4 Wiederverwendete Bewerbungsunterlagen 44 Prozent
5 Unpassendes Foto 38 Prozent
6 Romane statt auf den Punkt zu kommen 33 Prozent
7 Anhänge vergessen 30 Prozent
8 Lücken im Lebenslauf 28 Prozent
9 Uneinheitliches Schriftbild 22 Prozent
10 Unterschrift und Datum fehlen 21 Prozent
11 Handgeschriebene Unterlagen 18 Prozent

 

Jede fünfte Bewerbung enthält laut der Studie Rechtschreib- oder Tippfehler. Personalverantwortliche werten solch eine Schluderigkeit entweder als Desinteresse oder als Indiz für jemanden, der auch sonst schlampig arbeitet. Sind mehr als zwei Fehlern vorhanden, landet die Bewerbung bei jedem zweiten Befragten sofort im Aus.

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